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Haustiere helfen gegen Stress

Kuschel den Stress einfach weg

Wer ein Haustier hat, kennt das wohlige Gefühl, dass den Körper durchströmt, wenn man die Haustür öffnet und die Fellnase ihr individuelles, bedingungsloses Begrüßungsritual startet. Die vermeintlichen Werte der Gesellschaft sind deinem Hund oder deiner Katze völlig schnuppe. Das tut dir gut, auch wenn du gar nicht darüber nachdenkst. Tatsächlich ist nur wenigen Tierbesitzern wirklich bewusst, welche mentalen und physischen Effekte sich in der Gesellschaft ihrer Vierbeiner einstellen.

 

Abschalten ist angesagt

Egal, was dich gerade noch beschäftigt oder gar belastet hat, dein tierisch gut gelaunter Mitbewohner bringt dich binnen kurzer Zeit auf andere Gedanken. Schmusen, Füttern, Spielen oder ein Spaziergang stehen jetzt auf dem Programm – und damit geraten die Probleme oder nervige Alltagsroutinen erst einmal in Vergessenheit. Unweigerlich schaltest du in deinen Relax-Modus und lässt die Seele baumeln.

In verschiedenen Studien wurden die Effekte, die Haustiere auf ihre Menschen ausüben, untersucht. Dabei hat sich Erstaunliches gezeigt:

Vor allem Hunde und Katzen unterstützen den Stressabbau und mindern Angespanntheit. Tierbesitzer haben in stressigen Situationen einen niedrigeren Blutdruck. Beim Spielen oder Kuscheln erhöhen sich die Serotonin- und Dopaminwerte. Beides sind Neurotransmitter oder auch sogenannte "Glückshormone". Im Gegenzug sinkt das Cortisol, das als Hormon im Körper zur Vorbereitung auf Stresssituationen produziert wird.

Auch die Triglycerid- und Cholesterin-Werte liegen bei Tierbesitzern im Vergleich zu tierlosen Menschen niedriger. Beide Fette sind in erhöhtem Zustand Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte.

Darüber hinaus leiden Tierbesitzer weniger an Depressionen, sind positiver, optimistischer und aktiver. Mehr Aktivität, ein besseres Selbstbewusstsein und ein freundlicheres Sozialverhalten wurden auch bei Kindern festgestellt, die mit Tieren aufwachsen.

Innere Balance

Als einer der Gründe für diese Effekte wird die Erfüllung eines menschlichen Grundbedürfnisses gesehen: Das Bedürfnis nach Berührung. Auch ermöglichen Haustiere das, was Alternativ- und Komplementärmediziner sowie Psychologen seit langer Zeit als optimalen Zustand predigen: den Einklang von Körper, Geist und Seele. Innere Balance ist die beste Voraussetzung für eine geringe Stressanfälligkeit und damit auch für gute Gesundheit – nichts ist so schädlich wie Stress.

Ein Haustier ist nichts für Jedermann

Natürlich gilt auch für die Beziehung zum Tier: Was du nimmst, solltest du geben bzw. geben können. Wenn du dich einfach nicht für einen Hund oder eine Katze begeistern kannst, wenn ein Tier schlicht keinen rechten Platz in deinem Leben finden kann, solltest du keines adoptieren, nur um gesundheitlich davon zu profitieren. Das wäre mehr als unfair und wird nicht funktionieren, denn die Fellnase wird dann unglücklich sein und dir ebenfalls nichts geben können.

Quantenenergie für Tiere

Jedes organische System profitiert von der Quantenenergie, natürlich auch der tierische Organismus. Bedanke dich doch bei deinem Haustier für all das Gute, das es dir tut, indem du ihm zusätzliche Energie gibst. Von Hunde- und Katzenbesitzern, aber auch von Pferdehaltern haben wir positive Rückmeldungen erhalten (beispielsweise bei der Linderung von Krankheiten). Zur energetischen Tierpflege kannst du schon die preisgünstige 90.10.-CARD verwenden. Stelle beispielsweise das Futter darauf oder lege sie unter den Schlafplatz des Tieres.