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Konzentration kann gelernt werden

10 Regeln zur Konzentrationssteigerung

Manchmal haben die Gedanken ein Eigenleben und tun einfach, was sie wollen. Im Büro erinnern Sie uns an den kaputten Geschirrspüler zu Hause, an Dinge für die Einkaufsliste, an schulische Probleme der Kids oder den anstehenden Besuch der Schwiegereltern. Das Smartphone, Social-Media-Kanäle, eingehende E-Mails und Anrufe machen es der Konzentration auf die aktuelle Aufgabe zusätzlich schwer. In der eigentlichen Freizeit wird deshalb oft nachgearbeitet.

Beherzige die folgenden Regeln und steigere deine Konzentration bewusst!

 

Handy ausschalten

Wirf vor Arbeitsbeginn noch einmal einen Blick auf dein Smartphone und schalte es dann aus. Lass es bis zur Mittagspause, besser noch bis zum Feierabend aus.

Ordnung schaffen

Post-its, Urlaubspostkarten, Fotos, Deko-Gegenstände etc. haben auf dem Schreibtisch nichts verloren, denn sie lenken ab. Die für die Arbeit benötigten wenigen Dinge sollten aus ergonomischer Sicht leicht erreichbar sein.

Platz im Gehirn

Indem du deine Tagesaufgaben notierst (am besten am Vorabend für den kommenden Tag), verbannst du sie aus deinen Gedanken. Hake die erledigten Aufgaben ab.

Single-Tasking praktizieren

Neurologische Untersuchungen haben ergeben, dass die mentale Leistungsfähigkeit durch Multi-Tasking in rasanter Geschwindigkeit abnimmt. Angeblich soll das, was man vor Jahren noch für ein Talent hielt, sogar den IQ senken.

Pausen planen

Lege deine Pausen und deren Länge zum Arbeitsbeginn fest und halte dich an den Plan. Nutze die Pausen für einen Spaziergang oder einen leichten Büro-Workout, mit dem du die Muskeln und den Rücken stärkst.

Mehr Energie

Quantenenergie erhöht das Energieniveau deines Körpers binnen kurzer Zeit. Die 90.10.-CARD überträgt sie in deinen Organismus, wenn du sie bei dir trägst, z. B. in der Hosen- oder Hemdtasche.

Konzentrationsmusik hören

Ein Forscherteam der Irvine University entdeckte den konzentrationsfördernden "Mozart-Effekt". Er zeigt sich insbesondere beim Hören klassischer Musik, vor allem Mozart. Wenn möglich, höre bei der Arbeit Musik.

Stress abbauen

Beim Sport, beim Lesen und durch Mediation werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol reduziert. Sie blockieren die Konzentration nachweislich.

Ausreichend schlafen

Sieben bis acht Stunden Schlaf solltest du dir pro Nacht gönnen. Sorge für eine ruhige und dunkle Schlafumgebung, die Ein- oder Durchschlafstörungen verhindert.

Wasser trinken

Vermeide eine Dehydrierung, welche eine Unterversorgung der Gehirnzellen zur Folge hätte, indem du regelmäßig Wasser trinkst. Über den Tag verteilt sollten es acht Gläser a 250 ml sein.