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Power gegen Stress

Tipps, Energie und Frequenzen zur Entspannung

Evolutionsbiologisch war Stress einmal überlebensnotwendig, beispielsweise wenn ein hungriger Säbelzahntiger in den Weg sprang oder sich ein Kontrahent keulenschwingend näherte. Als natürliche Reaktion des Körpers sorgte der Stress dann dafür, dass Puls und Blutdruck stiegen, die Atmung schneller ging, dass sich alle Sinne schärften und sich die Muskeln anspannten. Binnen Sekunden machten ausgeschüttete Stresshormone zusätzliche Energie verfügbar für entweder die Flucht oder den Kampf.

Die körperlichen Reaktionen sind bis heute dieselben, doch zu einem Kampf oder einer Flucht kommt es nicht oder nur in den seltensten Fällen. Damit fehlt das Ventil, über das der Druck wieder abgelassen werden kann. Das Gefühl, unter Stress zu stehen bleibt und wird zu einem Dauerbegleiter, zusätzlich genährt durch den Drang, allen gerecht zu werden.

 

Disstress und Eustress

Diese Art von Stress, der Disstress, schadet dir, insbesondere, wenn er dauerhaft da ist. Er frisst deine Energie, schwächt dein Immunsystem und kann sogar deine Persönlichkeit ändern. Ihm gegenüber steht der Eustress, positiver Stress, der sich beispielsweise durch abenteuerlichen Nervenkitzel beim Wildwasser-Rafting oder bei einem Bungee-Sprung einstellt. Eustress tut dir gut, er belebt dich, schärft deine Aufmerksamkeit und macht deinen Körper leistungsfähiger. Von dieser Sorte darf es also gern mehr sein. Disstress hingegen solltest du vermeiden. Wie das geht, verraten wir dir im Folgenden.

Ausreichend Schlaf

Während du schläfst, wirbelt deine körpereigene Reinigungsfirma durch alle Räume, Ecken und Gänge deines Körpers. Das braucht Zeit. Sieben bis acht Stunden Schlaf solltest du dir zur Regeneration gönnen.

Regelmäßige Bewegung

Ausdauersport und Yoga sind talentierte Stress-Killer. Durch die Bewegung produziert dein Körper vermehrt Endorphine und das sogenannte Glückshormon Serotonin, welche die Stresshormone neutralisieren.

Gesunde Ernährung

Ausgewogen sollte die Ernährung bekanntermaßen sein, doch nicht allein die "Zutaten" spielen eine Rolle, sondern auch, wie man isst. Iss bewusst, d. h. konzentriere dich nur auf das Essen, und nimm dir dafür Zeit.

Strukturierter Ablauf

Multitasking ist schon lange wieder out. Man hat erkannt, dass es das Gehirn nicht leistungsfähiger macht, sondern es schwächt. Erledige Aufgaben also nacheinander und entscheide, welche Vorrang haben.

Wertvolle Auszeiten

Kleine Pausen von den Routinen des Alltags tun gut. Tu, was dir Spaß macht… ein Buch lesen, in einem Café sitzen, durch den Park spazieren, Musik hören. Eine besonders schöne Auszeit kann auch mit Nichtstun vergehen.

Gute Freunde

Der Mensch ist nicht zum Alleinsein angelegt. Für unsere Entwicklung und unser Wohlbefinden brauchen wir soziale Kontakte, mit denen der Austausch möglich ist. Pflege also deine Freundschaften.

Nein sagen

Höre bei jeder Entscheidung auf deinen Bauch, nicht auf dein Verantwortungsbewusstsein. Wenn du ein merkwürdiges Gefühl bei einer Sache hast, dann lass dich nicht darauf ein. Sage "Nein" dazu. Das will gelernt sein.

Ja sagen

Höre in dich hinein und frage dich, was du willst, was du brauchst, was dir guttut. Zu diesen Dingen sagst du ja und gönnst sie dir oder richtest dein Leben so aus, dass die Erfüllung dieser Wünsche möglich wird.

Frequenzen von Nahrungsergänzungsmitteln

Einige Nahrungsergänzungsmittel haben sich als Stress-Killer bewiesen. Hierzu zählen CBD, das entspannend wirkt und Angststörungen auflösen kann, und die Passionsblume, deren Inhaltsstoffe Stresssignale ausbremsen. Diese und sechs andere Nahrungsergänzungsmittel sind als Frequenzen in einer besonderen 90.10.-CARD abgespeichert: "Tink for Men" wurde für Männer mittleren Alters entwickelt, "Tink for Women" richtet sich an Frauen dieser Altersgruppe. Neben dem sogenannten Stress-Booster enthalten beide Powerkapseln vier weitere komplexe Booster.