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Schutz vor Smartphone-Strahlung

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen

Ein Leben ohne Smartphone & Co. ist für die meisten Menschen heute undenkbar. Im Job und privat begleitet es uns auf Schritt und Tritt. Es dient der Kommunikation, der Orientation, der Information, ist Uhr und Kalender, Wecker und Reminder, Fernseher, Spielekonsole, Fotokamera und -album und vieles mehr. Auch die Kleinsten gewöhnen sich schnell daran. So manches Kind kann eher mit einem Tablet umgehen als mit Messer und Gabel – das sei als Fakt zu verstehen, nicht als Bewertung.

 

Studien belegen die Gefahren

Bei all dem Komfort, den die Mobilfunktechnik bringt, birgt sie auch Gefahren. So hat sie negative Effekte, die das direkte soziale Miteinander betreffen, und birgt erhebliche gesundheitliche Risiken. Schon die letzten Mobilfunk-Generationen, 3G und 4G haben unseren Organismus und unser Immunsystem vor einige Herausforderungen gestellt. Jahrelang wurde darüber diskutiert, ob Mobilfunkstrahlung Tumorerkrankungen verursachen kann. Als die WHO den Status von "möglich" auf "wahrscheinlich" änderte, nachdem ihre Krebsforschungsagentur dazu angeregt hatte, horchten mehr Menschen auf. Industrie und Politik negieren die Möglichkeit jedoch bis heute.

Zahlreiche durchgeführte Studien zeigen, dass sich erste typische Effekte, wie ständige Kopfschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen nicht erst bei höheren Belastungen, wie von 3G und 4G verursacht, einstellen, sondern bereits ab einer Strahlenbelastung von einem Microwatt pro Quadratzentimeter. Schon ab einer Belastung von sechs Microwatt beginnt sich die DNA zu verändern. Eine ganze Reihe von neurologischen Erkrankungen, aber auch Unfruchtbarkeit bei sowohl Männern und Frauen soll eine solche Veränderung zur Folge haben.

So ist es verständlich und ohne Zweifel begründet, dass sich viele Menschen wegen 5G sorgen. Diese Mobilfunkgeneration soll bisher Unvorstellbares ermöglichen, doch leider bedeutet das besondere Frequenzspektrum, in dem Daten binnen Nanosekunden gesendet und empfangen werden, in den Augen vieler dagegen protestierender Wissenschaftler und Mediziner ein noch größeres gesundheitliches Risiko.

Eine Energiekarte fürs Smartphone

In bisherigen Zeiten, also während der Mobilfunkgenerationen 3G und 4G, haben wir von 90.10. den Nutzern unserer Produkte empfohlen, eine 90.10.-CARD an der Rückseite des Smartphones oder Tablets zu befestigen, z. B. mit Tesa oder in der Schutzhülle, um die biologischen Störwirkungen auf den Organismus zu neutralisieren. Solch eine Aluminiumkarte kann man mithilfe des 90.10.-CUBEs auch selbst herstellen. Der Stärke von 5G wird der Energieoutput dieser Karte vermutlich jedoch nicht mehr gerecht.

Die Energie an die Gegebenheiten anpassen

Mit dem Forever Freedom Pack bzw. seinen Next Generation Cubes ermöglichen wir energetische Freiheit. Das bedeutet, auf ständig steigende Belastungen aus der Umwelt, z. B. Mobilfunkstrahlung, kann mit einer daran angepassten Energieerhöhung reagiert werden. So ist es nun sinnvoll, die Aluminiumkarten für das Smartphone oder Tablet statt im regulären Cube in einem Next Generation Cube herzustellen, begonnen mit einem Cube der ersten Generation. Wird es Zeit für die zweite Generation, können sämtliche zuvor in der ersten Generation gebrannten Objekte, so auch die Aluminiumkarten, einfach im Cube der zweiten Generation verstärkt werden.

Mehr Informationen zum Forever Freedom Pack und dem mit ihm Möglichen erhältst du auf unserer Webseite.