Alle Produkte sind mit Schweizer Technologie hergestellt und werden kostenlos aus der Schweiz versendet.

So trinkt sich Wasser leichter

Flüssige Energie für deinen Organismus

Unser Körper besteht zu ca. 75 Prozent aus Wasser. Der Anteil des Gehirns liegt sogar bei 90 Prozent, der Anteil der Muskeln bei 75 Prozent. Schon eine schwache Dehydrierung kann sowohl die körperliche Leistungskraft als auch die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Der Stoffwechsel funktioniert dann ebenfalls nicht optimal. Ausreichend stilles Wasser trinken, lautet deshalb der Rat, den man ständig und überall liest und hört. Etwa zwei Liter pro Tag sollten es sein. Das macht acht 240-ml-Gläser. Im Sommer oder beim Sport, wenn durch das vermehrte Schwitzen mehr Flüssigkeit verloren geht, müsste es etwas mehr sein.

Aber das Wassertrinken fällt vielen Menschen nicht leicht. Manche vergessen es schlichtweg, andere tun sich schwer damit, weil ihnen Wasser und gerade auch stilles Wasser einfach nicht schmeckt.

 

 

Generelle Tipps

Idealerweise solltest du morgens gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser trinken, um den über Nacht entstandenen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Drei weitere Gläser empfehlen sich vor jeder der drei Hauptmahlzeiten. Dadurch erzielst du auch einen gewissen Sättigungseffekt, was deiner schlanken Linie guttut. So bist du schon bei ca. einem Liter bzw. der Hälfte der empfohlenen Menge pro Tag. Trinke zwischendurch immer wieder ein Glas Wasser. Du hast es versäumt und willst für einen Ausgleich sorgen, indem du abends gleich eine ganze Flasche leerst? Das bringt leider nichts, denn das dann überflüssige Wasser wird direkt wieder ausgeschieden.

Das Wasser sollte nicht zu kalt sein. So sehr dir auch nach einer Erfrischung ist, bedenke, dass du deinen Kreislauf mit im Kühlschrank gekühltem Wasser belastest, denn er muss die Differenz zwischen Körpertemperatur und Wassertemperatur erst einmal ausgleichen.

Zu viel zu trinken ist genauso ungesund wie ein Defizit entstehen zu lassen. Versorgst du deinen Körper mit zu viel Flüssigkeit, dann gibst du deinem Herzen und deinen Nieren zu viel Arbeit.

Tipps, die dir helfen, ausreichend Wasser zu trinken

Energetisiere dein Wasser

Indem du deinem Trinkwasser Energie zuführst, machst du es lebendig und vitaler. Es fühlt sich dann weicher an, bekommt einen seidigen Geschmack und lässt sich deshalb leichter trinken. Darüber hinaus ist energetisiertes Wasser besser für deine Zellen verfügbar, d.h. es kann besser im Körper gespeichert werden. Mit jedem der 90.10.-Produkte kannst du Wasser energetisieren, auch mit der preisgünstigen 90.10.-CARD.

Verwende einen Wasserfilter

Forschungen zufolge ist Leitungswasser das gesündeste Wasser, das du trinken kannst, denn es enthält oft mehr Mineralstoffe als das im Handel angebotene Mineralwasser. Allerdings ist es häufig auch kalkhaltig, was seinen Geschmack ein wenig beeinträchtigt. Wasser, das durch ein Filtersystem gelaufen ist, schmeckt besser.

Fülle das Glas gleich wieder auf

Sobald du ein Glas geleert hast, solltest du es direkt wieder mit Wasser füllen und bei dir am Schreibtisch oder Arbeitsplatz stehen haben. So wirst du immer daran erinnert. Diesbezüglich zusätzlich hilfreich sind Post-it's am Bildschirm oder Tisch.

Führe ein Wassertagebuch

Damit du am Ende des Tages einen Überblick über die getrunkene Flüssigkeit hast, kannst du dir Notizen machen. Ein Zettel oder Notizbuch tut es, allerdings gibt es auch Apps, die du dir auf dein Smartphone laden kannst.

Gib deinem Wasser Pepp

Auf Softdrinks und zuckerhaltige Fruchtsäfte solltest du verzichten. Sie ersetzen das Wasser nicht. Allerdings spricht nichts dagegen, dem Wasser ein bisschen Geschmack zu verleihen. Mit Zitronen-, Orangen-, Limetten- oder Gurkenscheiben erreichst du das. Alternativ kannst du Kräutertees zubereiten, z.B. mit Minze, Basilikum oder Rosmarin.

Unterschätz die Früchtchen nicht

Den Flüssigkeitshaushalt deiner Organismus kannst du auch optimieren, wenn du dir stark wasserhaltiges Obst und Gemüse schmecken lässt. Hierzu zählen Melonen, Ananas und Erdbeeren sowie Tomaten und Gurken.